ufuq.de arbeitet zu Pädagogik, politischer Bildung und Prävention in der Migrationsgesellschaft.
Pädagogik, politische Bildung und Prävention in der Migrationsgesellschaft
Neue Webtalk-Reihe: „Von Alpha-Männern und Mincels“ – Antifeminismus als Herausforderung für Pädagogik und Prävention | Jetzt anmelden!
Fortbildungsreihe für Lehrkräfte ab 25.09.25: Vielfältige Identitäten?! Herausforderung und Chancen im Schulalltag | Jetzt anmelden!
Verstärkung gesucht: Studentische Hilfskraft (m/w/d) für unsere Fachstelle Bayern in Augsburg
Israel und Palästina in Berlin: Workshops und Fortbildungen zu Antisemitismus und Nahostkonflikt für Berliner Schulen
- Dr. Cora Bieß | 9. Juli 2025
- Jochen Müller, Judith De Santis | 26. Juni 2025
- Tom Khaled Würdemann | 26. Juni 2025
- Annaïk Garin, Vanessa Reinsch | 3. September 2025
- Tom Wannenmacher | 27. August 2025
- Sophie Leubner | 13. August 2025
- 4. August 2025
- Amal, Benji, Nathalie Frank | 22. Juli 2025
- Dr. Cora Bieß | 9. Juli 2025
- Jochen Müller, Judith De Santis | 26. Juni 2025
- Tom Khaled Würdemann | 26. Juni 2025
- Annaïk Garin, Vanessa Reinsch | 3. September 2025
- Tom Wannenmacher | 27. August 2025
- Sophie Leubner | 13. August 2025
- 4. August 2025
- Amal, Benji, Nathalie Frank | 22. Juli 2025
- Dr. Cora Bieß | 9. Juli 2025
- Jochen Müller, Judith De Santis | 26. Juni 2025
- Tom Khaled Würdemann | 26. Juni 2025
In der Online-Bibliothek finden Sie Arbeitshilfen und Handreichungen anderer Organisationen, Träger und Vereine. Die Materialien geben Anregungen für die pädagogische Praxis und sind als pdf-Datei erhältlich.
klicksafe zusammen mit Handysektor (2025)
Marlies Koenen/Erik Pietschmann
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (2024)
Ines Stelljes unter Mitarbeit von Hannah Sassim und Alexander Weidle
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow e.V (Leipzig 2024)
Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“ und Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin 2024)
klicksafe zusammen mit Handysektor (2025)
Bieß, Cora; Krohn, Juliana; Lehner, Daniela; Pauls, Christina; Schöffmann, Rosemarie; Wohlfahrt, Gisela
Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (Berlin 2025)
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (Berlin 2024)
Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen (HMKB) (Wiesbaden 2025)
Ines Stelljes unter Mitarbeit von Hannah Sassim und Alexander Weidle
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow e.V (Leipzig 2024)
Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“ und Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin 2024)
bOJA – Beratungsstelle Extremismus (Wien 2025)
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (Berlin 2024)
bOJA – Beratungsstelle Extremismus (Wien 2025)
Gekonnt Handeln #03
Bundeszentrale für politische Bildung (Bonn 2025)
Maisha M. Auma und Aline Oloff
Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) / Technische Universität Berlin (2025)
kubiq – Raum für queere Bildung/Sonja Debicki
Willi-Eichler-Akademie e.V. (Köln 2024)
Marlies Koenen/Erik Pietschmann
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (2024)
Ines Stelljes unter Mitarbeit von Hannah Sassim und Alexander Weidle
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow e.V (Leipzig 2024)
Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“ und Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin 2024)
Bieß, Cora; Krohn, Juliana; Lehner, Daniela; Pauls, Christina; Schöffmann, Rosemarie; Wohlfahrt, Gisela
Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (Berlin 2025)
klicksafe zusammen mit Handysektor (2025)
REACT-Konsortium – Alrun R. Vogt
Institut für Didaktik der Demokratie – Leibniz Universität Hannover (2025)
Anne Frank Zentrum e.V. (Berlin 2024)
Fondation INFA (Frankreich), Club Culturel Ali Belhouane (Tunesien) und IKAB-Bildungswerk e.V. (Deutschland) im Rahmen des Projekts UPdate – New Approaches to Civic Education in Youth Work (2023)
klicksafe zusammen mit Handysektor (2025)
Marlies Koenen/Erik Pietschmann
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (2024)
Dokumentationszentrum „Lichtenhagen im Gedächtnis“ und Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin 2024)
Bieß, Cora; Krohn, Juliana; Lehner, Daniela; Pauls, Christina; Schöffmann, Rosemarie; Wohlfahrt, Gisela
Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (Berlin 2025)
Bildungsstätte Anne Frank e. V. (Frankfurt 2025)
bOJA – Beratungsstelle Extremismus (Wien 2025)
REACT-Konsortium – Alrun R. Vogt
Institut für Didaktik der Demokratie – Leibniz Universität Hannover (2025)
modus zad / Violence Prevention Network GgmbH (Berlin 2023)
Ines Stelljes unter Mitarbeit von Hannah Sassim und Alexander Weidle
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow e.V (Leipzig 2024)
Jan Woppowa | Winfried Verburg
Zeitschrift Religion unterrichten (1-2025)
Bundearbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+R) c/o Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V.
Projekt DisKursLab Evangelische Akademie zu Berlin gGmbH (2023)
rpi-info Juni 2025
Sandra Abel, Petra Hilger, Maren Löwe und Anke Trömp
Religionspädagogisches Institut der EKKW und der EKHN (Marburg 2025)
Gustav Stresemann Institut in Niedersachsen e.V. (Bad Bevensen 2024)
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin / Verein für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (2024)
Servicestelle Friedensbildung
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2023)
Bundesverband Mobile Beratung e. V. (Dresden 2023)

Wir bieten Workshops in Schulen, Jugendeinrichtungen und kleinen- und mittelständischen Unternehmen.

Wir bieten Beratungen und Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen.

Wir bieten Handreichungen und Arbeitshilfen zu Formen von Ideologisierung und Diskriminierung sowie zu Diskursen um Islam und Muslim*innen in Deutschland.
Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX)
Das Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX), bestehend aus der BAG RelEx, Violence Prevention Network und ufuq.de, unterstützt Fachkräfte und Einrichtungen in der Präventionarbeit zu islamistischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Es reagiert auf aktuelle Entwicklungen im Themenfeld und fördert innovative Ansätze der Präventions-, Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit zivilgesellschaftlicher und staatlicher Akteur*innen.
Fachstelle Berlin
Die Fachstelle unterstützt Berliner Fachkräfte und Einrichtungen in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit im Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus.
Fachstelle Bayern
Die Fachstelle bietet bayernweit Beratungen und Fortbildungen für Fachkräfte sowie Workshops für Jugendliche zu den Themen Islam, antimuslimischer Rassismus und Islamismus.
Es braucht handlungsfähige Betriebsrät*innen und Berufsschüler*innen für ein resilientes Betriebsklima. Mit Weiterbildungen und Workshops sollen in diesem Projekt Berliner Betriebsrät*innen und Berufsschüler*innen zu diskriminierungs- und diversitätssensiblen Ansprechpersonen in ihren Betrieben fortgebildet und gestärkt werden.
Beim ufuq.de Couch Talk handelt es sich um eine politisch bildende Gesprächsreihe zu Themen aus dem Arbeitsfeld der politischen Bildung und Pädagogik in der Migrationsgesellschaft. Die Gäste sprechen über sich, ihre Geschichte und ihre Ansätze und stellen konkrete Projekte aus der Praxis vor. Die Videos richten sich an Pädagog*innen und Fachkräfte aus dem Bereich der politischen Bildung.
Im Modellprojekt kiez:story erhalten Jugendliche die Möglichkeit, sich selbst auf die Suche nach Geschichtszeugnissen in ihrem Kiez und familiären Umfeld zu machen und diese für die Öffentlichkeit darzustellen. Das Projekt wird im schulischen und außerschulischen Kontext in Form von mehrtägigen Workshops zu aktuellen Themen mit Kiezbezug umgesetzt.
Die Fortbildungen richten sich an Akteur*innen aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit, aber auch Theater, Kommunalverwaltung oder Jugendhilfe. Im Mittelpunkt stehen die Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit heftig diskutiert werden: Islam in Deutschland, der Umgang mit Geflüchteten und die Prävention religiös-extremistischer Gewalt. Ein Ansatz unserer Fortbildungen ist es, für eine Offenheit gegenüber den religiösen Interessen muslimischer Jugendlicher zu werben und gleichzeitig davor zu warnen, alle Konflikte durch eine religiös-kulturalistische Brille zu betrachten.
PRIDE ist ein deutsch-französisch-tunesisches Projekt im Bereich der internationalen Jugendarbeit. Dazu zählt neben der Konzeption von Präventionsangeboten für Jugendliche und Fortbildungen für Fachkräfte auch die Entwicklung eines Blended-Learning-Tools zur inhaltlichen und methodischen Begleitung des Austausches zwischen Jugendlichen aus den drei beteiligten Ländern.
Bei „Alternativen aufzeigen!“ entstanden Videos und Lernmaterialien zu den Themen Islam, Islamfeindlichkeit, Demokratie und Islamismus. Die Videos greifen Fragen und Ereignisse auf, die Jugendliche im Alltag beschäftigen, und eignen sich für Unterricht und Jugendarbeit. ufuq.de führte das Projekt in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg durch.
Das Projekt „bildmachen“ förderte von 2017 bis 2019 mit Workshops die kritische Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit religiös-extremistischen Ansprachen. Dabei werden alternative Zugänge und Perspektiven zu lebensweltbezogenen Fragen aufgezeigt. Die interdisziplinäre Ausrichtung verbindet Ansätze der politischen Bildung, der Präventionsarbeit, der Medienpädagogik sowie des Jugendschutzes und überträgt diese in eine nachhaltige präventive und handlungsorientierte Jugendarbeit. In Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte werden medienpädagogische Anregungen gegeben, die Jugendliche gegen extremistische Ansprachen stärken sollen.
Das EU-Projekt „Local Institutions Against Extremism“ brachte von 2014 bis 2016 über 20 europäische Städte zusammen und entwickelt Ansätze der Präventions- und Deradikalisierung auf kommunaler Ebene. Dabei bezieht sich das vom European Forum for Urban Security geleitete Projekt sowohl auf gewaltbereite Formen des Rechtsextremismus und Islamismus, aber auch auf Gewalt durch Fußballfans und 'gang violence'.
Die Unterrichtsreihe „Ich, wir und die anderen“ wurde im Auftrag mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg entwickelt. Im Mittelpunkt der Reihe steht eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ausdrucksformen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die Reihe wird von Teamer*innen durchgeführt, die von ufuq.de ausgebildet wurden, und verbindet inhaltliche Diskussionen mit Übungen und Methoden, die die Schüler*innen zur Reflexion über eigene Erfahrungen, Perspektiven und Erwartungen anregen.
„Was postest Du? Politische Bildung mit jungen Muslim*innen online“ ist ein Pilotprojekt, in dem wir die Erfahrungen aus den Teamer*innen-Workshops aufgreifen und auf soziale Netzwerke übertragen.
Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts CONTRA (Countering Propaganda by Narration Towards Anti-Radical Awareness) wurden von 2016 bis 2018 im Schulunterricht anwendbare Einheiten entwickelt, die Lehrer*innen konkrete Werkzeuge für die Präventionsarbeit gegen extremistische Propaganda im Internet an die Hand geben.
Die Fortbildungen richten sich an Akteur*innen aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit, aber auch Theater, Kommunalverwaltung oder Jugendhilfe. Im Mittelpunkt stehen die Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit heftig diskutiert werden: Islam in Deutschland, der Umgang mit Geflüchteten und die Prävention religiös-extremistischer Gewalt. Ein Ansatz unserer Fortbildungen ist es, für eine Offenheit gegenüber den religiösen Interessen muslimischer Jugendlicher zu werben und gleichzeitig davor zu warnen, alle Konflikte durch eine religiös-kulturalistische Brille zu betrachten.
PRIDE ist ein deutsch-französisch-tunesisches Projekt im Bereich der internationalen Jugendarbeit. Dazu zählt neben der Konzeption von Präventionsangeboten für Jugendliche und Fortbildungen für Fachkräfte auch die Entwicklung eines Blended-Learning-Tools zur inhaltlichen und methodischen Begleitung des Austausches zwischen Jugendlichen aus den drei beteiligten Ländern.
Bei „Alternativen aufzeigen!“ entstanden Videos und Lernmaterialien zu den Themen Islam, Islamfeindlichkeit, Demokratie und Islamismus. Die Videos greifen Fragen und Ereignisse auf, die Jugendliche im Alltag beschäftigen, und eignen sich für Unterricht und Jugendarbeit. ufuq.de führte das Projekt in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg durch.
Das Projekt „bildmachen“ förderte von 2017 bis 2019 mit Workshops die kritische Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit religiös-extremistischen Ansprachen. Dabei werden alternative Zugänge und Perspektiven zu lebensweltbezogenen Fragen aufgezeigt. Die interdisziplinäre Ausrichtung verbindet Ansätze der politischen Bildung, der Präventionsarbeit, der Medienpädagogik sowie des Jugendschutzes und überträgt diese in eine nachhaltige präventive und handlungsorientierte Jugendarbeit. In Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte werden medienpädagogische Anregungen gegeben, die Jugendliche gegen extremistische Ansprachen stärken sollen.
Das EU-Projekt „Local Institutions Against Extremism“ brachte von 2014 bis 2016 über 20 europäische Städte zusammen und entwickelt Ansätze der Präventions- und Deradikalisierung auf kommunaler Ebene. Dabei bezieht sich das vom European Forum for Urban Security geleitete Projekt sowohl auf gewaltbereite Formen des Rechtsextremismus und Islamismus, aber auch auf Gewalt durch Fußballfans und 'gang violence'.
Die Unterrichtsreihe „Ich, wir und die anderen“ wurde im Auftrag mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg entwickelt. Im Mittelpunkt der Reihe steht eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ausdrucksformen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die Reihe wird von Teamer*innen durchgeführt, die von ufuq.de ausgebildet wurden, und verbindet inhaltliche Diskussionen mit Übungen und Methoden, die die Schüler*innen zur Reflexion über eigene Erfahrungen, Perspektiven und Erwartungen anregen.
„Was postest Du? Politische Bildung mit jungen Muslim*innen online“ ist ein Pilotprojekt, in dem wir die Erfahrungen aus den Teamer*innen-Workshops aufgreifen und auf soziale Netzwerke übertragen.
Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts CONTRA (Countering Propaganda by Narration Towards Anti-Radical Awareness) wurden von 2016 bis 2018 im Schulunterricht anwendbare Einheiten entwickelt, die Lehrer*innen konkrete Werkzeuge für die Präventionsarbeit gegen extremistische Propaganda im Internet an die Hand geben.
Die Fortbildungen richten sich an Akteur*innen aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit, aber auch Theater, Kommunalverwaltung oder Jugendhilfe. Im Mittelpunkt stehen die Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit heftig diskutiert werden: Islam in Deutschland, der Umgang mit Geflüchteten und die Prävention religiös-extremistischer Gewalt. Ein Ansatz unserer Fortbildungen ist es, für eine Offenheit gegenüber den religiösen Interessen muslimischer Jugendlicher zu werben und gleichzeitig davor zu warnen, alle Konflikte durch eine religiös-kulturalistische Brille zu betrachten.
PRIDE ist ein deutsch-französisch-tunesisches Projekt im Bereich der internationalen Jugendarbeit. Dazu zählt neben der Konzeption von Präventionsangeboten für Jugendliche und Fortbildungen für Fachkräfte auch die Entwicklung eines Blended-Learning-Tools zur inhaltlichen und methodischen Begleitung des Austausches zwischen Jugendlichen aus den drei beteiligten Ländern.
Bei „Alternativen aufzeigen!“ entstanden Videos und Lernmaterialien zu den Themen Islam, Islamfeindlichkeit, Demokratie und Islamismus. Die Videos greifen Fragen und Ereignisse auf, die Jugendliche im Alltag beschäftigen, und eignen sich für Unterricht und Jugendarbeit. ufuq.de führte das Projekt in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg durch.
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